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Donnerstag, 19. Mai 2011

Glücklich ABER...

Glücklich, aber immer noch im Hinterkopf diese Gedanken. Diesen Druck zu schneiden. Einfach alles hinzuschmeißen. Der geregelte Tagesablauf mit dem Praktikum tut einem wirklich gut. Aber dann wenn man wieder nach Hause kommt, in das trostlose Leben das man führt. Tag täglich alleine daheim, die Eltern immer im Krankenhaus, drängen sich diese Gedanken in den Vordergrund. 
"Komm schon. Schneid dich. Du hast nichts zu verlieren. Außerdem denk daran. DU HAST ES VERDIENT. DU JÄMMERLICHES MISTSTÜCK"
Wann hören diese Stimmen auf zu reden. Oder eher wann höre ich auf so zu reden. Ich weiß das es mein innerstes ist, was ich da höre. 
Ich habe keine Lust mehr....
Ich will das alles auch gar nicht mehr... 
Aber ist der TOD wirklich eine Lösung?


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