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Samstag, 26. Februar 2011
Through the night
Ich wälze mich in meinem Bett herum. Stehe auf. Gehe zum Fenster. Kein einziger Stern ist heute Nacht zu sehen. Ich setze mich auf meine kalte Fensterbank. Die Kälte durchzieht meinen Körper. Ich schaue aus dem Fenster. Niemand ist um diese Zeit unterwegs. Kein Auto fährt die Hauptstraße lang. Ich will Kippen. Ich will Alkohol. Ich will ritzen. Schlage meinen Kopf gegen die Wand. Diese Stimmen machen mir Angst. Ich wollte doch nie wieder auf sie hören? Salzige Tränen laufen mir die Wangen hinunter. Was wurde aus mir? In mir ist eine schreckliche Leere. Ich will das er jetzt bei mir ist, damit ich keine Angst mehr haben muss. Das ich diese Stimmen nicht mehr höre, dir mir sagen das ich mir die Haut aufschneiden soll. Ich will mich in seine Arme kuscheln, da wo ich mich sicher fühle. "Was ist los?", hat er mich mal gefragt. Und ich habe ihn angelächelt und gesagt das nichts schlimmes los ist. Ich lüge ihn an....
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Wie gern ich dich in solchen Momenten in die Arme nehmen würde..
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