Während meine Mutter noch etwas sagt sieht er mich an. Vorsichtig gehe ich einen Schritt auf ihn zu. Ich gebe meine kalte Hand in seine warme. Schaue ihn an und sage: "Tschüss". "Ich wünsche dir alles gute". Er lächelt. Sieht mich mit seinen braunen Augen an. "Danke". Ich schaue zu Boden. "Na dann mal los", sagt meine Mutter. Wir gehen. Als ich in der Türe stehe, drehe ich mich nochmal um und lächle.
Während meine Mutter und ich den langen Gang runterlaufen, denke ich daran wie wir uns am ersten Tag über Tunnels unterhielten. Das als ich Verschwand, er meine Mutter in den Arm nahm und er sie über mich ausfragte. Sie tröstete bis ich wieder erschien. Das er mich danach immer so mitleidig ansah. Das er mehr über mich wusste, als alle anderen. Ich denke daran, das er mich seit dem die ganze Zeit beobachtete, während ich auf den Boden starrte.
Das er sagte das es nicht gut ist, wenn ich nichts esse, als wir den Geburtstag meines Bruders feierten.
Ich mochte ihn gerne. Und nächstes Jahr am Sommerfest sehe ich ihn hoffentlich wieder :)
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